Vegane Linsen-Gemüsebolognese mit Dinkelspaghetti

Zutaten für etwa 4-5 Portionen

1/2 Bund Frühlingszwiebeln
3 Knoblauchzehen
1/2 Zucchini
1 Karotte
100 g Champignons
2 EL Tomatenmark
50 ml Weißwein
200 ml Wasser
250 g Tomaten passiert
1 Dose Tomaten stückig
120 g getrocknete Berglinsen
1 TL Gemüsesuppenpaste
1 TL Salz
1-2 Lorbeerblätter
1 TL getrockneter Oregano
1 EL Dattelpaste
Etwas Olivenöl und eine Prise Pfeffer
Frischer Basilikum

Pro Person 100-125 g Dinkelspaghetti (Menge abwiegen bevor die Nudeln gekocht werden!)

Zubereitung ohne Thermomix

Die Frühlingszwiebel waschen und klein schneiden. Die Knoblauchzehen schälen und hacken. Die geschnittenen Frühlingszwiebeln mit dem Knoblauch mit etwas Olivenöl scharf in einem Topf anbraten. Das Tomatenmark zugeben, umrühren und etwa 1-2 Minuten mit rösten lassen. Hat sich der Topfboden bräunlich verfärbt, mit Wein und Wasser ablöschen. Stückige Tomaten, passierte Tomaten und die Berglinsen zugeben und erhitzen.

Die Karotten schälen, die Zucchini waschen und grob raspeln. Die Champignons putzen und klein würfelig schneiden. Das zerkleinerte Gemüse der Sauce in den Topf zugeben. Mit Suppenpaste, Salz, dem Lorbeerblatt und Oregano würzen und abgedeckt bei niedriger Temperatur 30-40 Minuten köcheln lassen. Gelegentlich umrühren damit nichts anbrennt. Bei Bedarf etwas Wasser hinzufügen und vor dem Servieren die Dattelpaste unterrühren und mit Salz und Pfeffer nachwürzen.

Mit gekochten Dinkelspaghetti und frischen Basilikum servieren. Wenn du möchtest, kannst du auch frisch geriebenen Parmesan, darüber verteilen, allerdings ist dein Gericht dann nicht mehr vegan!

Buon appetito!

Zubereitung mit dem Thermomix

In diesem Rezept wird der Thermomix lediglich zum Zerkleinern der Zutaten verwendet:
Frühlingszwiebel und Knoblauch: 3 Sek./ Stufe 7
Karotten und Zucchini: 3 Sek./ Stufe 7
Champignons: 3 Sek./ Stufe 7

Tipps für den Alltag
Bleiben Reste, kannst du die Sauce einfrieren und bei Bedarf auftauen. Für Kinderportionen eignet sich das Einfrieren in Marmeladegläsern. Das Auftauen der Gläser funktioniert schonend im Wasserbad mit einem Baby-Fläschchenwärmer, der bei uns ansonsten eh nur ungenutzt herum stehen würde.